CARE4CARE – Gesundheit für die Pflege

Neugierig geworden?

Wenn Sie einen praktischen Eindruck von den Care4Care-Trainings gewinnen möchten, dann schauen Sie gerne direkt in die Demo-Trainings. Eine Anmeldung ist dafür nicht nötig. Ihre Eingaben werden nicht gespeichert.

CARE4CARE – ein ganzheitliches Programm zur Gesundheitsförderung für Pflegekräfte

Das Projekt Care4Care möchte einen Beitrag zur Gesundheit von Beschäftigten in der Pflege leisten. Es unterstützt Pflegekräfte und deren Führungskräfte dabei, gesundes Arbeiten zu ermöglichen und die eigenen Ressourcen zu stärken. Hierfür wurden Online-Trainingsangebote entwickelt. Das Care4Care-Angebot steht interessierten Einrichtungen und Pflege-Teams seit Anfang 2022 im Rahmen einer Evaluationsstudie zur Verfügung.

Care4Care unterteilt sich in zwei Produktmodule, die eng aufeinander abgestimmt sind: Care4Care Digital und Care4Care Vor Ort. Wenn Sie mehr zu Care4Care Vor Ort und dem HoL-Prozess erfahren möchten, dann können Sie sich hier informieren.

Mehr zum Projekt insgesamt erfahren Sie unter www.care4care-projekt.de.

Folgende Beispielpersonen aus der ambulanten und stationären Pflege sowie aus dem Krankenhaus begleiten Sie durch die Online-Trainings:

Anne (37), Gesundheits- und Krankenpflegerin in einem städtischen Krankenhaus

„Die Arbeitsverdichtung hat so stark zugenommen, dass mir kaum Zeit bleibt, meine Aufgaben mit der gewohnten Sorgfalt zu erledigen. Zusätzlich habe ich seit Jahren mit dem unregelmäßigen Schlafrhythmus zu kämpfen.“

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Paul (43), Krankenpfleger bei einem ambulanten Pflegedienst

„Schon seit langem bin ich am Limit und total erschöpft. Überstunden nehmen kein Ende und für zusätzliche Leitungsaufgaben erhalte ich noch nicht einmal eine angemessene Anerkennung.“

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Andrea (46), Wohnbereichsleiterin in einem Altenpflegeheim

„Die ständigen Veränderungen verunsichern mich total. Ich habe das Gefühl, dass das Teamklima immer schlechter wird und ich einfach nichts dagegen tun kann.“

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Sabine (54), Altenpflegerin

„Es fällt mir immer schwerer, geduldig und einfühlsam mit den Bewohnerinnen und Bewohnern umzugehen. Mir fehlt hierfür meist einfach selbst die Energie.“

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Thomas (55), Stationsleiter im Krankenhaus

„Ständig kommen neue Anordnungen von der Klinikleitung. Es ist für mich immer schwieriger, meinem Team das zu vermitteln. Ich habe Angst als Leitungsperson zu scheitern.“

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Karim (34), Altenpfleger in einer stationären Einrichtung

„Ich habe so viel zu tun, dass ich den Bewohnerinnen und Bewohnern kaum gerecht werden kann. Und die körperlichen Belastungen der Arbeit machen sich auch immer mehr bemerkbar.“

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Ute (57), Leitung in der ambulanten Pflege

„Ich bin verunsichert, ob ich als Leitungsperson noch kompetent genug bin. Täglich habe ich das Gefühl zu versagen, ohne genau zu wissen, was ich ändern soll. Diesen Stress nehme ich dann oft mit nach Hause und gerate in unnötige Reibereien mit meinem Mann.“

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Julia (35), Pflegehelferin bei einem ambulanten Pflegedienst

„Die Einsätze werden durch die Leitung schlecht organisiert. Ich schaffe es meistens nicht einmal, meine Pause zu nehmen. Manchmal möchte ich nur noch weg hier.“

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Pawel (20), Auszubildender im Krankenhaus

„Mir kommt jede Schicht wie eine große Herausforderung vor. Wenn ich manchmal durch stundenlanges Grübeln nicht einschlafen kann, habe ich das Gefühl, dass mir alles über den Kopf wächst.“

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Petra (52), Intensivschwester

„In unserem Team stehen wir total unter Druck und das merkt man auch im Umgangston untereinander. Dass ich zunehmend schlechter schlafe, macht die ganze Sache nicht leichter.“

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Daria (22), Auszubildende in der Altenpflege

„Nach der Arbeit bin ich so erschöpft, dass ich zu nichts mehr Lust habe. Meine Freunde habe ich schon lange nicht mehr getroffen.“

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CARE4CARE – Gesundheit für die Pflege

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Andrea (46), Wohnbereichsleiterin in einem Altenpflegeheim

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Karim (34), Altenpfleger in einer stationären Einrichtung

Ute (57), Leitung in der ambulanten Pflege

Julia (35), Pflegehelferin bei einem ambulanten Pflegedienst

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Petra (52), Intensivschwester

Daria (22), Auszubildende in der Altenpflege